Liebe Freundinnen und Freunde des fairen Handels!
Das sind zwei Tafeln der leckeren Schokoladen aus Ghana. Haben Sie schon probiert? Nein? Dann sollten Sie es bald tun.
Es lohnt sich. Sie sind köstlich. Darüber hinaus hat es mit dieser Schokolade etwas besonderes auf sich. Nicht nur die Kakaobohnen stammen aus Ghana, sondern die Leckereien
werden dort hergestellt. Das ist ungewöhnlich. Ghanas Einkommen pro Tonne Kakao steigt selbst gegenüber Fairtrade gesiegelten Produkten um das 5- bis 6fache. Das ist ein weiterer Schritt, um den Handel fairer zu gestalten.
Wertschöpfung ist in Afrika wegen der schlecht ausgebauten Infrastruktur kaum möglich. Durch Unternehmen wie fairafric steigt lokal die Qualität von Service und Infrastruktur und weitere Unternehmen könnten inspiriert werden.
Die gedippten Früchte bieten ein besonderes Geschmackserlebnis, sind handgemacht in der Chocolaterieschule von Amanase und – natürlich! – Made in Ghana.
Durch die Produktion im Ursprungsland entstehen neue und qualifizierte Arbeitsplätze. Das ist ein wichtiger Schritt, der aus der Armut führen kann. Fairafric bietet den Beschäftigten u.A. Zugang zu Gesundheitsfürsorge und Bildung. Das Unternehmen steht für Klimaschutz und nicht zuletzt für Gleichberechtigung und Chancengleichheit.
Hier: können Sie sich weiter informieren:
https://fairafric.com/pages/fairchain
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Sie finden ihn in der Altstadt von Spandau, hinter der Nikolaikirche. Zugegeben, von außen sieht er jetzt nicht wirklich aufregend aus. Da er in einem denkmalgeschützten Haus liegt, ist daran auch nichts zu ändern, aber sobald Sie die Schwelle überschritten haben, werden sie begeistert sein von der großen Auswahl an fair gehandelten Waren aus aller Welt (Kunsthandwerk, Bücher, Haushaltsgegenstände, Spielzeug, Textilien, Lebensmittel und, und…), von der geschmackvollen Dekoration und den freundlichen Mitarbeitern. Seien Sie willkommen, schauen Sie sich um.
Fotos: Tobias Ahlbrecht
